ERFOLGSPROJEKTE

„Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet“

Thomas Alva Edison, US-amerikanischer Erfinder

 

Erfolg bedeutet für uns viel Einsatz und Tatkraft.

Branchenbeispiel Metall- und Kunststoffverarbeitung

AUSGANGSSITUATION:

In einem mittelständischen metallverarbeitenden Betrieb lagen Gesamtanlageneffizienz und Wertschöpfung unter dem Branchendurchschnitt – ebenso wie Verfügbarkeit, Leistung und ein hoher Anteil an ungeplanten Anlagenverlusten.

 

VORGEHENSWEISE:

Die Wertsteigerung ist ein mehrschichtiger Prozess. Am Anfang steht eine genaue Analyse. Hier setzten wir mit der einzigartigen Potenzialanalyse mit Ressourcenkostenrechnung und Mitarbeiterqualifikationsmatrix an. Daraus entwickelten wir ein nachhaltiges Konzept, in das auch die Mitarbeiter eingebunden wurden. Dafür sorgte das Coaching ausgewählter Methoden und der Aufbau von qualifizierten Mitarbeitern zu internen Multiplikatoren.

 

ERGEBNISSE:

Im Unternehmen konnte die klare Akzeptanz für den Veränderungs-Prozess erzielt werden. Das spiegelte sich in hervorragenden Projektergebnissen wider: Die Ausbringung konnte um 40% erhöht werden. Mit dem ging eine Reduzierung des Ausschusses um 18% einher. Dies blieb auch den Kunden nicht verborgen: 35% mehr Zufriedenheit war das Ergebnis.

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Steigerung der Ausbringung
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Weniger Ausschuss
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Steigerung der Kundenzufriedenheit

Branchenbeispiel Polstermöbel/Bettenproduktion

AUSGANGSITUATION

Ein renommierter Hersteller von Polstermöbeln rief unsere Spezialisten ins Haus. Das Unternehmen erwirtschaftete seit Jahren Verluste. Dazu hatte auch beigetragen, dass der Ruf durch Qualitätsprobleme gelitten hatte.

 

VORGEHENSWEISE:

Unsere Experten haben zunächst die gesamte Wertschöpfungskette im Unternehmen durchleuchtet – von der Produktentwicklung bis zum Logistiksystem. Eine Analyse der Hauptumsatzträger ergab klare Handlungsempfehlungen für die Gestaltung der Produktpalette. Neue Fertigungsverfahren wurden integriert, die interne Logistik optimiert und ein Qualitätssicherungssystem mit Null-Fehler-Prämie eingeführt.

 

ERGEBNISSE:

Die Maßnahmen bei Entwicklung, Produktion und Marketing führten zu einer Materialeinsparung von 870.000 Euro pro Jahr, die zusammen mit dem Plus bei Produktivität (22%) und Produktqualität (20%) sowie mit der Ausschussreduzierung um 15% den Turnaround für das Unternehmen schafften.

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Erhöhung der Produktivität
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Verbesserung der Produktqualität
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Weniger Ausschuss

Branchenbeispiel Maschinenbau

Ausgangssituation: 

Ein Traditionsunternehmen des Maschinenbaus war in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Die Eigentümerfamilie hatte sich von der Geschäftsführung getrennt. Im Zuge der Fortführung sollten jetzt Effizienzpotenziale im Unternehmen aufgespürt und realisiert werden. Zudem sollte eine Interimsgeschäftsführung installiert werden.

 

Vorgehensweise:

Am Beginn der Zusammenarbeit standen die erprobten Prozessanalysen, die die gesamte Produktion, die Verwaltungs-Tätigkeit und alle Unternehmenskennzahlen, soweit sie bisher ermittelt wurden, umfasste. Die Analysen von Produktion und Verwaltung waren Grundlage für die Gestaltung einer neuen Aufbau- und Ablauforganisation und die Einführung einer Balanced-Scorecard. Das Interimsmanagement wurde installiert und durch einen Spezialisten des Ingenieurbüros Karl Köhler geleitet.

 

Ergebnisse: 

Neben einer Wertschöpfungssteigerung von 35% und einer um 22% verbesserten Kundenzufriedenheit wurden verschiedene Konzepte erfolgreich realisiert – von einem marktorientierten Zielkostenmanagement über eine strukturierte, schlanke Unternehmensorganisation bis zur Erweiterung der Kernkompetenzfelder mit entsprechenden neuen Umsatz-Chancen.

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Steigerung der Wertschöpfung
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Steigerung der Kundenzufriedenheit

Branchenbeispiel Medizintechnik

Ausgangssituation: 

Ein erfolgreiches Unternehmen der Medizintechnik wollte sich im zunehmend verschärften internationalen Wettbewerb neu aufstellen. Bestandteil der Effizienzkampagne war die deutliche Verbesserung der Produktivität. Ein KK-Projekt mit ehrgeizigen Zielvorgaben wurde gestartet.

 

Vorgehensweise:

Zunächst wurde die Produktion mit Zeitstudien und weiteren Lean-Instrumenten auf Herz und Nieren geprüft, um verborgene Potenziale zu ermitteln. Diese Erkenntnisse sind dann unter anderem auch in die Arbeitssystem- und Arbeitsplatzgestaltung eingeflossen. Anspruchsvolle Konzepte wie KVP konnten durch Coaching diverser Lean-Methoden und Kennzahlensysteme problemlos installiert werden.

 

Ergebnisse: 

Durch die bewährten Methoden konnten beeindruckende Ergebnisse erzielt werden: So stiegt die Ausbringung nachhaltig um 48%, während nicht wertschöpfende Tätigkeiten um 19% reduziert und eine Energieeinsparung von 17% erzielt werden konnten. Durch die Einrichtung moderner Arbeitssysteme nach ergonomischen Gesichtspunkten wurden dauerhafte Mitarbeiterzufriedenheit, Produktivität und letztlich geringere Fehlzeiten und Fluktuationsraten erreicht.

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Steigerung der Ausbringung
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Reduzierung der Energiekosten
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Reduzierung nicht wertschöpfender Tätigkeiten